Hotspot‑Erkennung & Modulzustand auf einen Blick
Luftgestützte IR-Kameras decken Temperaturabweichungen, Mikrorisse und Zellentartungen fassgenau auf – ohne Anlagenstillstand.
Thermografie
Messgenauigkeit
weniger Inspektionszeit
reproduzierbare Ergebnisse
Digitale Auswertung
Luftgestützte IR-Kameras decken Temperaturabweichungen, Mikrorisse und Zellentartungen fassgenau auf – ohne Anlagenstillstand.
Thermografie
Hochauflösende RGB‑Aufnahmen ergänzen Thermografie für visuelle Defekte wie Delamination oder Vogelschlag.
Sichtprüfung (RGB)
Standortbesichtigung, Tageszeit wählen, Flugweg mit Boustrophedon‑Muster festlegen, Genehmigungen klären
IR + RGB Kameras scannen Module mit hoher Auflösung (≥ 640×512 px) – effizient & normgerecht
Automatisierte Hotspot-Erkennung + manuelle Qualitätskontrolle – Trefferquote bis 99 %
Interaktiver Webviewer mit GPS‑hotspots, PDF-Report innerhalb von ≤ 5 Werktagen, Besprechung & gegebenenfalls Turnusplanung
PV-Inspektion: Effizienz & Präzision auf einem Blick
- ≤ 2 cm Positionstoleranz
Präzise Georeferenzierung liefert modulgenaue Lokalisierung.
- > 95 % Zeitersparnis
Von Tagen manueller Prüfung auf Stunden pro MW reduzierbar
- 99 % Fehlerabdeckung
KI+Experten erkennen nahezu jedes Defizit fast 1:1 zur manuellen Methode
- 100 % Digital & Auditfähig
Webviewer + GPS-Markierung + PDF-Export – alles digital, jederzeit nachvollziehbar
FAQ
Weil viele Probleme unsichtbar bleiben, aber bares Geld kosten:
• defekte Module (Hotspots)
• ausgefallene Strings
• Kontaktprobleme
• Verschattung oder Verschmutzung
➡ Unsere Thermografie macht Leistungsverluste sichtbar, bevor sie richtig teuer werden.
Unsere Inspektion zeigt u. a.:
• Hotspots durch Zellschäden oder defekte Bypass-Dioden
• Modulausfälle (ganz oder teilweise)
• unregelmäßige Temperaturverläufe durch Verdrahtungsprobleme
• Mechanische Schäden wie Glasbruch, Delamination
• Verschattungsfehler oder Reihenstörungen
➡ Sie sehen auf einen Blick, welche Module Probleme machen – und warum.
Grundsätzlich für:
• Einfamilienhäuser ab ca. 5–10 kWp (z. B. nach Sturm oder bei Leistungsproblemen)
• Gewerbeanlagen & Freiflächenanlagen ab 30–50 kWp – hier ist die Ertragswirkung besonders hoch
➡ Für Betreiber von Solarparks oder größeren Gewerbeanlagen ist die Inspektion oft schon nach einem Jahr wirtschaftlich sinnvoll.
Vor-Ort-Termin oft innerhalb weniger Tage
• Befliegung dauert je nach Größe 20–60 Minuten
• Berichtsauswertung innerhalb von 2–3 Tagen
➡ Schnell, sauber, ohne Unterbrechung des Betriebs.
• Einmal jährlich, idealerweise zur Hauptsaison (Frühjahr–Sommer)
• Zusätzlich bei Auffälligkeiten, z. B. bei starkem Ertragsabfall, Unwetterschäden oder Garantieablauf
➡ Viele O&M-Verträge schreiben bereits regelmäßige Thermografieprüfungen vor – wir übernehmen das für Sie.
Ohne Prüfung riskieren Sie:
• dauerhaften Ertragsverlust (oft 5–20 % unbemerkt!)
• Folgeschäden an Modulen oder Wechselrichtern
• Garantieverlust, wenn Fehler zu spät entdeckt werden
➡ Viele Betreiber verlieren jährlich Tausende Euro, ohne es zu merken.
Nein.
Unsere thermografische Drohneninspektion erfolgt im laufenden Betrieb bei Volllast – idealerweise bei Sonneneinstrahlung ab ca. 600 W/m².
➡ Kein Stillstand, kein Aufwand für Betreiber oder Techniker.
Sie erhalten:
• Thermografische Übersicht mit markierten Auffälligkeiten
• Fotos und Infrarotbilder pro Fehlerstelle
• Bericht mit Empfehlung, z. B. zur Reparatur, Reinigung oder Garantienutzung
➡ Alles digital, verständlich und für Versicherung oder Wartung nutzbar.
Ja – ganz konkret:
• Ein 100 kWp-System mit 8 % Leistungsverlust verliert ca. 1.200–1.600 € pro Jahr
• Unsere Inspektion kostet einen Bruchteil davon
• Reparatur- und Reinigungskosten lassen sich besser planen
➡ Viele Kunden berichten, dass sich die Inspektion schon nach dem ersten Scan rentiert.
Typische Richtwerte:
• Privatanlage (EFH): ab ca. 250–350 €
• Gewerbeanlage 50–100 kWp: ab ca. 450–850 €
• Solarpark (MW-Bereich): auf Anfrage je nach Fläche / Strukturen
➡ Weniger als 1 % des Ertrags – bei bis zu 20 % Fehlervermeidung.